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Die Baustellenmischung Sand/Zement ergibt das jahrhundertalte Resultat eines Zement Unterlagboden. Durch die sehr intensive, schwere Verarbeitung und Einbringen, wird es vor allem im Haus- und Wohnungsbau durch den viel natürlicheren und umweltbewussteren Anhydrit ersetzt.

Vor allem in Umbauten ist jeder mm entscheidend, eine akzeptable Raumhöhe zu erhalten. Als alternative zu Trockenbausysteme verfügen wir über Systeme, welche minimale Aufbauten ermöglichen. Dies ist auch bei unebenen oder schiefen Untergründen möglich.

Als Höhenausgleich eignet sich Schaumbeton hervorragend. Dieser zeichnet sich durch feuchtebeständiges, feuerfestes und wärmedämmendes Produkt aus. Ausserdem lässt sich der Schaumbeton problemlos pumpen, benötigt geringen Installationsplatz und glänzt mit sehr hohen Tagesleistungen von über 300m3. Typische Einsatzmöglichkeiten sind überdecken von Rohren, füllen von Gruben oder Nivillierung des Untergrundes.

Leichtbeton besteht meistens aus einem Bindemittel und veredelten EPS Granulat. Dadurch werden extrem minimale Gewichte pro m3 erreicht. Vor allem bei Umbauten spielt Gewicht eine wichtige Rolle. Typischerweise wird dieses Produkt zum Ausgleichen von Unebenheiten verwendet. Durch seine gute Dämmeigenschaften kann es auch als Dämmschicht verwendet werden.

Einstreubeläge sind ein Kombination aus einer fliessfähigen Hauptschicht, die mit einem geeigneten Einstreumaterial gesättigt wird. Insbesondere für Bereiche in denen der Boden hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt wird, oder spezielle Anforderungen erfüllt werden müssen, ist diese Art der Bodenschichtung besonders empfehlenswert. Die chemische, thermische oder mechanische Belastbarkeit als auch die rutschhemmende Wirkung der Beschichtung, lassen sich individuell auf den Einsatzbereich abstimmen.

Die Oberflächenschutzsysteme (OS) werden zur Vorbeugung bei Neubauten oder zur Sanierung bei Altbauten verwendet. Die verschiedenen Anforderungen werden auf unterschiedliche OS Typen verteilt. Typischer Einsatz der OS sind Parkhäuser.

Die EPS-Dämmung reduziert den Wärmeverlust des Gebäudes, indem sie die Übertragung von Wärme durch Konvektion und Wärmeleitung minimiert. Aufgrund der porösen Struktur des expandierten Polystyrols bildet sich eine Luftschicht, die die Wärmeübertragung behindert. Dadurch bleibt die Wärme im Winter drinnen und im Sommer draußen, wodurch der Energieverbrauch für das Heizen und Kühlen des Gebäudes reduziert wird. Zudem trägt die EPS-Dämmung zur Schalldämmung bei und bietet eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit.

Die PUR-Dämmung hat eine hohe Wärmeleitfähigkeit, was bedeutet, dass sie sehr effektiv Wärme speichern kann. Dadurch sind gute Dämmwerte und eine hohe Energieeffizienz des Gebäudes möglich. Zudem zeichnet sich PUR-Dämmung durch ihre hohe Druckfestigkeit und Formstabilität aus, was sie besonders für den Einsatz in stark beanspruchten Bereichen wie Dachböden oder Fußböden geeignet macht. Die Vorteile der PUR-Dämmung sind ihre gute Dämmleistung, die geringe Materialstärke und ihre Flexibilität, da sie sich gut an die Form des zu dämmenden Bereichs anpassen lässt. Außerdem ist PUR-Dämmung resistent gegen Feuchtigkeit und Schimmel und bietet auch einen gewissen Schallschutz.

Glasswolle und Steinwolle sind Materialien, die zur Dämmung von Gebäuden verwendet werden. Beide bestehen aus Fasern, die aus geschmolzenem Glas bzw. geschmolzenem Stein hergestellt werden. Sowohl Glasswolle als auch Steinwolle sind leicht, einfach zu handhaben und nicht brennbar. Sie werden oft in Dachböden, Wänden und Fußböden verwendet, um den Wärmeverlust zu reduzieren und den Energieverbrauch zu senken. Sie können auch dazu beitragen, Schall zu reduzieren und die Raumakustik zu verbessern.